Gut geplant ist halb gebaut
Wir nehmen uns Zeit
Kennenlernen
Unsere Baubetreuung beginnt bereits beim ersten Gespräch, wenn wir uns persönlich kennenlernen und Ihre Wünsche zum ersten Mal erfahren dürfen. Wir haben jedes Mal viel Freude daran, individuelle Grundrisse für unsere Kunden zu entwickeln, aber auch das Optimieren von mitgebrachten Plänen, ist für uns eine spannende Aufgabe.
Im Anschluss an den ersten Termin wird Ihr Haus „gezeichnet“ und ein 3D- Modell erstellt, welches wir zusammen mit dem Angebot präsentieren. Änderungen sind völlig normal und erst wenn alles passt, wird der Bauvertrag aufgesetzt und unterzeichnet.
Ihr Bauvorhaben: Wie geht es weiter?
1. Vertrag
Der Bauvertrag ist unterschrieben und bildet die Basis für all das , was nun folgt. Er definiert den Leistungsumfang und ist zugleich Grundlage für unsere zukünftigen Besprechungen sowie für die anstehenden Bemusterungen.
2. Vermessung / Grundlage
Nun werden wir gleich tätig. Bei den zuständigen Ämtern und Behörden fragen wir alle Daten ab, die Ihr Grundstück betreffen. Hier werden zum Beispiel Lageplan und Bebauungsplan wichtig. Zudem vermessen wir Ihr Grundstück, erfassen die Höhenlage und kontrollieren die Grenzpunkte. Für einige dieser Schritte benötigen wir Ihre Unterstützung, andere laufen im Hintergrund ab. Sobald es Neuigkeiten gibt, hören Sie umgehend von uns.
3. Eingabeplan-Vorabzug
Wir legen die Basis. Wie soll Ihr Haus in Ihrem Grundstück positioniert sein? Wie sieht es mit den Höhenlagen aus? Spannende Fragen, die wir bei der Besprechung des Eingabeplan-Vorabzugs besprechen. Und Sie können erste konkrete Ideen einbringen. Die besprochenen Details und Anmerkungen fließen dann bestmöglich in den Eingabeplan.
4. Eingabeplan
Rot, grün, gelb. Unterschreiben Sie diese drei Ausfertigungen des Eingabeplans und geben Sie diese drei Mappen bei Ihrer Gemeinde ab. Ist der Eingabeplan genehmigt, erhalten Sie die rote Mappe zurück und schicken diese wiederum an uns, damit wir prüfen können, ob und welche Auflagen die Gemeinde macht. Nun ist die erste „Hürde“ genommen.
5. Nebengewerke-Bemusterungen
Es geht ins Detail. Nun treffen wir uns endlich für die Feinarbeit – die Bemusterungen. Los geht es mit den Nebenbemusterungen im Bereich Schreiner, Heizung, Sanitär. Sie sind Grundlage für die Hauptbemusterung. Nun kommen Ihre Wünsche und Vorstellungen – soweit technisch realisierbar – zum Tragen.
6. Hauptbemusterung
Punkt für Punkt. Gemeinsam sprechen wir den Werkplan durch. Fenstermaße, Türen, Innenaufteilung, Möblierung: Alles ist nun wichtig. Im Vorfeld sollten Sie zudem die Details mit Küchenplaner, Kaminkehrer und Ofenbauer besprechen. Aus all diesen Ergebnissen erstellen wir den Werkplan, nach dem gebaut wird.
7. Werkplan Endkontrolle
Danke. Für die Vorbereitung und Feinarbeit bis hierher. Es hat sich gelohnt. Der Werkplan als Ausführungsplan und Grundlage Ihres Bauvorhabens ist nun fertig – und muss noch verschiedene Kontrollen durchlaufen. Sowohl von Ihnen als auch von uns. Legen Sie dabei Ihr Augenmerk bitte nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Fristen. Sind die letzten Änderungen in den Werkplan eingearbeitet, geht er an unsere Handwerker.
8. Elektro- und Fliesenbemusterung
Es geht um die letzten Schritte der Planung. Auf Basis des finalen Werkplans erfolgen die Elektrobemusterung und Steckdosenplanung sowie die Fliesenbemusterung. Natürlich begleiten wir Sie, wie bisher auch, sehr gerne zu den entsprechenden Terminen bei den Handwerkern und in den Fachgeschäften.
9. Baubeginn
Am Ort des Geschehens. Vor dem Baubeginn treffen wir uns zur Aushubbesprechung auf Ihrem Grundstück. Dabei geht es um die Positionierung des Baukrans, um die Höhenlage, eventuell notwendige Straßensperrungen sowie um die Lagerung von Humus und Aushub. Wir sind also auf der Zielgeraden – kurz vor Baubeginn.